venerdì, 16. novembre 2018, 08:27 - di Konni - 0 Commenti
Die Feldlerche ist „Vogel des Jahres 2019“
Es kommt selten vor, dass wir einen Vogel zum zweiten Mal als Vogel des Jahres ausrufen.
Die Feldlerche war es schon einmal, und zwar 1998. Schon damals warnten wir davor, dass der begabte Himmelsvogel
in vielen Gebieten Deutschlands selten oder gar aussterben wird. Seitdem ist mehr als jede vierte Feldlerche aus dem Brutbestand in Deutschland verschwunden....
venerdì, 6. aprile 2018, 22:10 - di Konni - 0 Commenti
Im Mai tritt die neue Datenschutzgrundverordung (DSGVO) der EU in Kraft. Sie bringt neue Verpflichtungen für fast alle Betreiber von Websites.
Wenn am 26. Mai die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung in Kraft tritt, bedeutet das eine eine umfassende Reform des Datenschutzrechts. Das betrifft auch fast jeden Betreiber einer Website, wie iX 1/2018 im Titelthema "EU-Datenschutz kommt" erklärt: Ausgenommen von den neuen Regeln sind lediglich Webangebote, die ausschließlich familiären oder persönlichen Zwecken dienen.
Unsere Datenschutzbestimmungen und Forenreglen wurden bereits an die neue Gesetzgebung angepasst.
VOGELDIEBSTAHL bei der Vogelbörse in Bad Salzuflen
lunedì, 8. gennaio 2018, 15:31 - di Konni - 0 Commenti
Am 7. Januar zwischen 09:15 Uhr und 10:00 sind von G. Radtke auf der Vogelbörse der DKB – Meisterschaft in Bad Salzuflen ein Zuchtpaar Bindenkreuzschnäbel mit samt des MC II / Teamkäfig gestohlen worden.
Unter dem Motto "Wie viele Vögel sind noch da?" fordert der NABU zur Wintervogelzählung auf
giovedì, 4. gennaio 2018, 19:04 - di Konni - 1 Commento
(picture alliance / dpa / Patrick Pleul)
Vom 5. bis 7. Januar 2018 findet zum achten Mal die bundesweite "Stunde der Wintervögel" statt, die vom Naturschutzbund Deutschland NABU ausgerufen wird .
Update 2017 : Die Rote Liste bedrohter Tier- und Pflanzenarten
domenica, 10. dicembre 2017, 14:16 - di Konni - 0 Commenti
Die Rote Liste bedrohter Tier- und Pflanzenarten
Es sind längst nicht nur Tiger und Panda: Die Aktualisierung der Internationalen Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) vom Dezember 2017
weist inzwischen 25.821 von 91.523 untersuchten Tier- und Pflanzenarten als bedroht aus.
Erstmals gilt die Schneeeule als „gefährdet“. Dies gilt auch für die auf Helgoland brütende Dreizehenmöwe.
Gleich drei Reptilienarten von den Australischen Weihnachtsinseln, ein Gecko und zwei Skink-Arten gelten nun als in freier Wildbahn ausgestorben.
Der Irawadi-Delfin und der Glattschweinswal wurden als gefährdet eingestuft – und das ist nur eine kleine Auswahl.
hier finden Sie die Rote Liste für Deutschland...>>>klick<<<
und hier die die Rote Liste weltweit ... >>>klick<<<
Glyphosat tötet Vielfalt! In diesen Pflanzenschutzmitteln steckt das Totalherbizid
giovedì, 30. novembre 2017, 16:59 - di Konni - 0 Commenti
Glyphosat wird als Wundermittel gegen Unkraut im Garten angepriesen. Doch es tötet nicht nur Pflanzen, sondern entzieht Insekten und Vögeln wichtige Nahrungsquellen und stört somit den Ökokreislauf. In welchen Pflanzenschutzmitteln das gefährliche Glyphosat steckt, zeigt Ihnen unsere Grafik.
Das bekannte Totalherbizid Glyphosat ist im Haus und Gartenbereich vielfältig einsetzbar und in Baumärkten und im Online-Handel nach wie vor erhältlich - teilweise bis Ende 2022. Der Wirkstoff ist in vielen zugelassenen Produkten für den Haus- und Gartenbereich beigefügt. Beim näheren Hinsehen entpuppt sich das verharmloste Wundermittel als reinster Naturvernichter.
Unerwünschte Unkräuter sind in der Natur Blüten- und Samenpflanzen für eine Vielzahl von Insekten und Vögel. Ihnen wird beim Einsatz von Herbiziden eine wichtige Nahrungsquelle entzogen. Glyphosat gelangt an die Wasseroberfläche und wirkt direkt schädlich auf Fische und Amphibien. Diese Auswirkungen werden in Kürzeln (NW261, NW264) auf den Packungen erwähnt. Man muss sie nur zu lesen wissen und dazu soll die Übersicht dienen. Das Bundesumweltministerium fordert, die Auswirkungen auf die Biodiversität viel stärker zu beachten.
Im Nachbarland Frankreich ist der Einsatz von Glyphosat im Haus- und Gartenbereich bereits verboten. Deshalb liegt es an Ihnen die Umwelt und Natur zu schützen und auf den einfachen Griff zur Giftflasche mit den vielen Warnhinweisen zu verzichten.