Sie sind nicht angemeldet.

Der Gästezugriff auf dieses Forum wurde limitiert. Insgesamt gibt es 4 Beiträge in diesem Thema.
Um sie alle lesen zu können müssen Sie sich vorher registrieren.

Bitte loggen Sie sich ein

Benutzername:

Kennwort:

Angemeldet Bleiben

Register

Sie sind nicht angemeldet.


Kenneth

Anfänger

  • »Kenneth« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 16

  • Nachricht senden

1

Freitag, 27. Februar 2004, 10:02

Luftsackmilben

Die blutsaugenden Luftsackmilben leben in den Luftsäcken, Bronchien und in der Luftröhre des Vogels. Feuchtet man die Federn im Halsbereich leicht an und hält den Vogel gegen eine Lichtquelle, so kann man durch die dünne Haut die Milben als kleine Punkte in der Luftröhre erkennen. Die Vögel werden zuerst heiser, später verlieren sie ihre Stimme gänzlich. Sie niesen, würgen und schleudern mit dem Kopf und nach Anstrengungen atmen sie mit geöffnetem Schnabel. Bei manchen Vögeln sind darüber hinaus knackende Atemgeräusche zu hören. Da die Milben nachtaktiv sind, verstärken sich die Symptome am Abend und in der Nacht. Die Vögel sind dann unruhig und leiden an Schlafmangel. Bekämpft werden können Luftsackmilben beispielsweise mit dem Präparat Neguvon (0,03-0,05 ml/Vogel ~ einem Tropfen) das auf die Nackenhaut oder in die Flügelfalte geträufelt wird.

Bitte ziehen Sie immer eine TA zu Rate!

Achtung: Ivermectin eignet sich NUR BEDINGT für Cardueliden! Gefährtet sind besonders: Stieglitze, Gimpel, Grünfinken und Buchfinken

Der Gästezugriff auf dieses Forum wurde limitiert. Insgesamt gibt es 4 Beiträge in diesem Thema.
Um sie alle lesen zu können müssen Sie sich vorher registrieren.

Lesezeichen:

Thema bewerten